der Beginn der Reise

"Ja. War ne anstrengende Nacht. Aber erfolgreich." Daliah grinste den Tauren an und mit einem "Danke" und dem Hinlegen der erforderlichen Draken stand sie mit dem Bierkrug in der Hand wieder von dem Hocker auf.
Sie schlängelte sich durch die Menschen und steuerte einen einsamen kleinen Tisch in der Ecke an. Auf dem Weg dorthin tippte sie der Hure namens Velvet, beziehungsweise Mary für ihre Freunde, dreimal auf die Schulter.

Velvet gab dem Ork einen Zungenkuss was für jubel beifall und eine menge Draken sorgte dann ging sie hinüber zu Daliah. sobald sie dem Ork den rücken gekehrt hatte verzog sie das gesicht und spuckte auf den Boden. sie setzte sich elegant auf den Stuhl gegenüber der Kajid.
"hallo kätzlein wie war deine nacht" fragte sie mit rauchiger erotischer stimme.

"Erfolgreich." schnurrte Daliah und grinste. Sie schob ihr ein winziges Beutelchen mit ein wenig Mondzucker als Inhalt über den Tisch hin. "Du kennst doch sicher jemanden, der für mehr davon eine ganze Menge Draken springen lassen würde.. "

Velvet leckte ihren zeigefinger ab und berührte die weißlichen körner. dann steckte sie den finger in den mund. sie leckte sich die lippen dann schmunzelte sie. "das ist heiße wahre kleine Katze. Ist das alles oder hast du mehr?" fragte sie und ließ den Beutel sofort in ihrem Ausschnitt verschwinden.

"Kommt ganz auf die Anzahl von Draken an." Daliahs Blick folgte dem Beutel und sie sah dann die Waldelfe abwartend an. "Du kriegst einen Anteil. Besorg mir den Kunden und du bekommst entweder noch mehr Schnee oder Draken. Wie du willst.."

Die Tür der Taverne "Zum Sinkenden Schiff" schwing auf und ein Mann trat hinein. Dieser sah ungwöhnlich aus für diese gegebenheiten er trug einen völlig zerransten schwarzen Zylinder, man sah schon an der Hutkrempe vorne das die Farbe abgescheuert war durch das ständige abnehmen. Ein langer brauner Mantel aus braunen Stoff zierrten ihn, diese war vorne mit einfachen Hollknöpfen zugeknöpft. Seine schwarzen Schuhe klackten bei jedem Schritt denn er ging, ebenso wie gehstock aus einfachem Holu der immerwieder auf den Boden klackte. Seine Haare fielen ihm leicht gewellt auf die Schultern, diese waren ebenso schwarz wie sein Kinnbart und sein dünner Schnauser. Sein gang führte ihn direkt zu der Bar und er sprach mehr erzählend als grüßend "Oh, höret, oh höret Mann der großen Rasse, die ebenso sanftmutig wie ehrenhafst ist. Dürfte ich ich armer Wandersmann um ein Getränk bitten? Wie wäre es mit dme GEtrank das so viele Mythoden umschlingt wie keins anderes ein Bier. Das Getrank jedes Mannes und vieler Frauen, welches Männer zu verweichlichten jungen macht?" Dabei schob er die Draken auf den Tisch und grinste breit. Der Taure gab ihm das Getränk und der mann wanderte langsam in richtung irrgendeines Tisches, er summte dabei langsam eine Melodie. Sein Blick sah niemanden an er ging durch die reihen als wäre alles leer doch er stoß niemanden an, was in einer Taverne schwer ist. Bis er am Platz war sich langsam sete und aufeinmal ein breites grinsend hatte und sich umaschaute und langsam die Taverne begutachtete, die verschiedenen Wesen und er sprach zwar zu sich aber laut "Was eine schöne Gegend... so voller Leben! Und Alkohol! Und...." er geriet kurz in Socken und trnak einen schluck.

Ein Fisch schwamm durch das Gewässer vor dem Hafen von Gramfeste. Als er am Ufer des Hafens ankahm veränderte er sein erscheinungsbild. Die Kiemen, die schuppen und die Flossen verschwanden. Dafür wuchs ihm Fell, vier Pfoten, eine schnauze und ein Schwanz. Der Hund kam aus dem Wasser geschwommen und schüttelte sich. Dann ging er den Hafen entlang und schaute sich um. Er blieb vor der ersten Taverne die er finden konnte stehen. Er wartete einen augenblick und beschloss dann in die Taverne zu gehen. Er ging auf die Tür zu..

..Corvin öffnete die Tür der Taverne und ging hinein. Er schaute sich um und setzte sich dann an einen freien Tisch.

Corvin trug einen braunen Kaputzenumhang, ein weißes Hemd, eine Braune Hose aus stoff und dunkle Schuhe. Dazu trug er einen Lederfarbenen Gürtel an dem verschiedene sachen hingen. Ein paar taschen, Wurfdolche und eine Schwertscheide sammt Schwert. Auf dem Rücken gebunden trug er eine Reisetasche, einen Köcher und seinen Bogen. In seiner linken hand hielt er einen Langen Kampfstab.

Nachdem er sich gesetzt hatte legte er seinen Stab und seinen Rucksack zur seite und legte seinen Umhang ab.

"ich glaube ich weiß einen guten Käufer.. ein Argonier.. er hat mir erzählt sein nächster Halt sei Ankh Batsh. Für einen kleinen anteil des goldes.. kann ich ihn aufsuchen und ihm den Vorschlag unterbreiten. ich müsste nur wissen von wieviel Zucker wir reden." sagte sie und musterte die Kajid mit ihren grünen Augen.

Ein paar Seeleute musterten den seltsamen Mann mit dem Zylinder misstrauisch, Corvin jedoch wurde nicht beachtet. Bedienung gab es hier nicht wenn er etwas wollte musste er es sic hhohlen..

Das in Bamiran liegende Adelshaus Telvanni war etwas besoneres, etwas besonderes für Extron, denn er wurde von dem Adelshaus aufgenommen,als er noch recht jung war, und planlos umher irrte.
Extron war ungewöhnlich für einen Dunkelelf, er war 1,75 groß hatte schwarzblaue Haare, die nicht ganz bis zur Schulter gingen.
Er war recht dürr, aber kräftig, jedoch sah man es ihm nicht an.
Auf seinem Gesicht waren mehrere kleinere Narben und eine große, die über das rechte Auge verlief.
Extron hatte sich daran schon gewöhnt, das die Leute ihn komisch angucken, aber er fand es irgentwie amüsierent.
Extron ging den Weg entlang um zum Adelshaus zu gelangen,.

"Wir sprechen von einem großen Tonkrug voll. Allerdings sollte man bei so einer Gelegenheit wohl mehrere Möglichkeiten abklopfen.." Daliah sah mit gerunzelter Stirn zu dem Mann mit Hut. Er sah auf jeden Fall so aus, als hätte er nichts gegen ein paar Drogen einzuwenden.

Velvet nickte. "gib mir 2 stunden kleines kätzchen dann komm ich wieder und habe ein paar Kunden an der hand okay?"

Langsam stand der Mann tänzelt auf und grinste brait der kashid entgegen, sein Typisches klacken erklang langsam immer wieder als er auf die beiden Damen zu tritt. Er zupft grüßend an seinem Hut und sprach langsam " Einen wunderschönen guten Abend ihr Damen, wie geht es euch? Gut denke ich ! Ihr seht fast aus als seit ihr aus einer sehr schönen Geschichte geschlüpft" Der Mann grinste fast wahnsinnig seine ganzen Gesicht Züge wirkten aufn wahnsinn hin.

Velvet entfernte sich. einerseits musste sie arbeiten und kunden finden andererseits machte ihr der mann angst. es war die art kunde die körperliche dienste so auslegten das sie die hure verspeisten...

Dahlia sah Mary hinterher und schaute dann zu dem Mann mit Hut hoch. "Wer weiß. Aus welcher Geschichte kommst du?" fragte sie und ging im Geist seine Ausstattung im Hinblick auf wertvolle Gegenstände durch. Draken hatte er bestimmt..
Ihr Blick streifte den anderen Fremden. Beide sahen nicht aus, als kämen sie von hier. Vielleicht eine gute Gelegenheit, noch ein bisschen mehr Geld zu verdienen.

An dem Mann sah man nichts wervolles seine Hande zierrten braune Lederhandschuhe und der Mantel war zu wodruch man nicht sah was sich darunter verbarg. Sein Gesicht verwandelte sich in eine erfreute maske udn er setzte sich ihr gegenüber und sprach langsam "Velleicht der eines Bauernsjungen der hianuszog um Draken zu verdienen in dem er Geschächfte abwickelte der anderen Art? Velleicht bin ich auch der junge eines Adligen der nachts sich von zuhause wegschleicht um in Tavernen seinen spaß zu haben? Oder ich ich bin der junge Abtenteuerer der auf den Weg ist Ruhm und Reichtum ansich zu reisen? Wer weiß aus welcher Geschichte ich bin? Velleicht wisst ihr es velleicht weiß ich es ? Aber es ist doch auch nur eine Geschichte und ich könnte euch viele erzählen also warum die ? " Langsam legte er den Gehstock auf den Tisch und fuhr it der Hand unter den mantel und zog einen Beutel hervor und legte ihn auf den Tisch "Warum ist die Geschichte dieses Beutel nicht interessantge ? Oder seines Hinhalts? Wer weiß?"

Dahlias Blick klebte an dem Beutel. "Fangen wir doch mit der Geschichte dieses Beutels an. Ob sie interessant ist oder nicht, kann man danach entscheiden.." sagte sie und lehnte sich dann in ihrem Stuhl zurück. Ihr schwarzer buschiger Schwanz wickelte sich um ein Stuhlbein und sie nahm einen Schluck von ihrem Bier.
Er redete ein bisschen viel.

"Ein Beutel aus Leder, ihr wollt seine Geschichte hören? Dann erzähle ich sie euch" Langsam hob er den Beutel "Das einzige prolbemm ist keiner weiß was in diesme Beutel ist" er leis den Beutel langsam auf den Tisch fallen und es klackte leise. Er atmete teif druch und erzählte dann grinsend " Vor langer Zeit gab es sieben Brüder, die sieben Beutel besassaen, in diesen sieben Beutel waren seiben Gegenstände und jeder dieser brüder durfte erst an seinem seibten Geburstag seinen Beutel öffnen. John, der erste Sohn konnte es nicht erwarten und öffnete ihn zu früh, das einzige was er fand war ein kleiner rundes Stück Kohle. Wisly dieser vergass den Beutel zu öffnen und so öffnete er ihn zu spät das einzige was er fand war ebenso ein rudnes Stück Kohle. So zog es sich hin bis zum letzten Sihn Nevens, dieser war am Siebten Tag des Siebten Monats geboren des Siebten Jahres, er öffnete seinen Beutel genau am richtigen Tag doch er schloss ihn sofort wieder und sprach zu alllend anderen "Ich will nicht was dortdrinn ist ich werde es jemanden schenken" und diesen jemand suchte er seiben Jahre zufällig war ich diese jemand und ich bekam es unter der bedingung das ich es verkaufe, verschenke oder aufmache aber ich es nur mache wenn irrgendwie eine Sieben dort ist velleicht der seibte Tag des Monats oder ich gerade Sieben Bier getrunken habe, ich habe bis heute dne Beutel nicht geöffnet"

Dahlia blickte ihn aus großen Augen an. "Ah. Das mit den sieben Bier könnten wir schnell erledigen.. Willst du überhaupt wissen, was darin ist?" Sie verstand nicht, wie man solange bei so etwas warten konnte. Ihre Neugier hätte sie schon sieben Tage später dazu veranlasst, hinein zu schauen.

"Ich werde niemals hineinschauen doch ich überlasse euch die Wahl entweder ihr öffnet den Beuel jetzt oder in 2 Minuten nach Goblinischer Zeitrechnung oder nach 3 Minuten Goblinischerzeitrechnung, es ist euch überlassen doch nur einer der sachen ist richtig und ihr habt nicht mehr als ein paar momenten um es zu entschieden" Der mann legte grinsend eine Goblin Uhr auf den Tisch und sah die Kashid breit grinsend, fast wahnsinnig an.

"Und wenn ich ihn gar nicht öffne?" Sie schob den Beutel wieder zu ihm. Langsam machte er ihr doch etwas Angst und sie war froh, nicht alleine mit ihm in einem Raum zu sein.
Würde er nicht so wahnsinnig gucken.. wer weiß. Aber so. Dahlia schüttelte den Kopf.

"Dann werdet ihr neimals erfahren was in diesem Beutel ist und ihr alle Chancen den Inhalt für euch zu behalten denn ich werde ihn nicht an mich nehmen ihr dürft ihn behalten und dammit machen was ihr wollt" er schob den Beutel langsam zurück zu ihr und sagt langsam "Nun sind nur noch zwei möglichkeiten übrig und die erste ist vertan velleicht war die erste die richtige?"

"Corvin! dich habe ich ja seit ewigkeiten nicht mehr gesehen!" ein Goblin in einem schwarzen Frack mit einem schwarzen sehr hohen Zylinder schwang sich auf den Stuhl neben Corvin. Er war einer der Gildenmagier der Magiergilde von Gramfeste. einer der wenigen Magier die sich um die tatsächliche realität kümmerten und nicht in ihrer eigenen lebten..

Velvet verließ gerade die Taverne "zum fröhlichen Babaren" am anderen Ende des Hafenviertels. sie ging eilig durch die neblige Nacht. "Velvet, Velvet, Velvet.." erklang eine spöttische Stimme vor ihr. Sie blieb stehen. Dort aus dem dunklen schritt ein bleiber Mann in einer schwarzen Robe. das silberne Siegel der Orzchov Händler gilde glänzte auf seiner Kleidung. Velvet wich langsam mit ängstlichem Blick zurück.
Aus den Schatten der verwinkelten Gassen dieses Viertels traten langsam mehrere Männer in schwarzen Rüstungen.
"5 Monate Velvet. 5 Monate." sagte der mann kalt lächelnd. "seit 5 Monaten hast du deinen Beitrag nicht mehr an die Gilde gezahlt.."
"ich.. ich bin knapp bei kasse.. ich bin nur eine Hure und die Geschäfte laufen nicht mehr so gut wie früher und..."
"Ich weiß das du unter der Hand mit mehr als nur deinem Körper handelst.. und ich weiß das du Geld hast. Aber als eine Person die Handel betreibt und als Mitglied der Orzchov Gilde musst du leider deinen Beitrag leisten."
"ich.. ich besorge das Geld.. ich verspreche es!"
"ich befürchte das wird nicht ausreichen. Wir können uns Schwäche nicht leisten.. ich befüchte, liebe Velvet, wir müssen ein.. exemple statuieren.."

"Ach verdammt." murmelte die Kajid und nahm den Beutel. Sie schaute zweifelnd zu dem Mann mit Hut, wobei ihr auffiel, dass sie nicht mal seinen Namen wusste und löste langsam die Schnüre, die den Beutel geschlossen hielten.

Der Mann starrte die Kajid an seine Augen fielen nicht auf den Beutel herab und er sprahc nur langsam "Also die wahl nach zwei Minuten nun schau hinein velleicht ist ja etwas Wertvolles drinne velleicht aber auch nur ein Stück Kohle? Wer weiß es schon, wer weiß es schon" Der Mann grinste breit und schaute sie an. Dadurch das sich die Schnürre lösten kam eine kleine kiste zum vorschein auf dieser war groß eine Seiben zu erkennen und man sah genau sieben schlösser. "Aha! Aha! Genau nach Seiben Minuten nachdem ich dich angesprochen habe öffnest du den lederbeutel und seieh drt deine Belohnung"

Die Kajid atmete aus. Immerhin hatte ihr nichts den Kopf abgebissen.
"Und.. wo ist der Schlüssel für die sieben Schlösser?" fragte sie und betrachtete die Kiste nachdenklich. Sie fuhr mit einem Finger über die Sieben und berührte die Schlösser.